René Geyeregger off the record:
Seine Netflix-Shortlist und was ihn in der Forschung antreibt

(Wien, 12.8.2022) Scientists off the record / Sommerausgabe: St. Anna Kinderkrebsforscher René Geyeregger verrät, wie er seinen Urlaub verbringt, worauf er neugierig ist und was ihn antreibt, in der Forschung zu arbeiten.
So verbringe ich meinen Sommerurlaub 2022:
Zuhause mit Familie im Haus und Garten.Das hat mich zuletzt neugierig gemacht:
Die Interaktion des SARS-CoV-2-Virus mit dem Immunsystem. Dieses Ereignis hat mein Forscherleben geprägt:
Freudentränen der Eltern nach erfolgreicher Behandlung mittels Virus-spezifischen T-Zellen. So bewahre ich an heißen Sommertagen einen kühlen Kopf:Luftdurchlässigen Hut tragen inklusive eines kühlen Getränks
Der beste Rat, den ich je bekommen habe:
Bleib dir treu! Glaube an deine Ideen! Und sei kreativ in der Umsetzung!Wenn ich nochmals 16 sein könnte:
Will ich nicht!Mein Motto in der Forschung:
„From bench to bedside.“ – Was mich täglich antreibt: Ich möchte etwas entwickeln, das Patientinnen und Patienten hilft.Diese Lektüre darf im Urlaub nicht fehlen:
Ich brauche eine neue Brille daher lieber Netflixen statt lesen. Meine Favoriten sind Serien wie „Stranger Things“, „Ozarks“, „Better Call Saul“ oder „Fargo“.Das möchte ich noch erreichen/erfinden:
Erfolgreiche zelluläre Immuntherapien gegen solide Tumoren bei Kindern entwickeln.René Geyeregger leitet die Gruppe Clinical Cell Biology and FACS Core Unit an der St. Anna Kinderkrebsforschung.
Mehr dazu (deutsch) >>http://test-kinderkrebsforschung.at.sta253.hubax.at/klinische-zellbiologie/
(englisch) >> http://test-ccri.at.sta253.hubax.at/research-group/rene-geyeregger-group/